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Blick in die Kirchstraße. Links das Ackerbürgerhaus Nr. 3, daneben die alte Pfarrscheune (abgebrochen 1968/ 69, heute Parkplatz des Kindergartens). In Bildmitte, von Bäumen fast verdeckt, das alte Pfarrhaus (1955 durch Neubau ersetzt). Rechts vorn das alte Schulhaus.
Es handelt sich um eines der im Ersten Weltkrieg sehr verbreiteten "Nagelbilder". Gegen kleine Beträge konnten verschiedenfarbige Nägel erworben und in ein vorgezeichnetes Bild geschlagen werden. Das Museum in Clenze besitzt zwei Exemplare mit anderen Motiven aus der Schule Zeetze
Der stattliche Gasthof (Lange Str. 11, erbaut 1828)) ist nach längerem Leerstand 2006 angebrannt. Das linke Nachbarhaus Nr. 12 wurde bald darauf abgebrochen. Heute ist hier der Parkplatz des NETTO-Marktes.
Aufgang auf den Kirchberg von Süden aus Richtung des Pfarrhauses. Rechts das alte Schulhaus, links das ehemalige Nachtwächter- und Pfänderhaus.
Das Bild zeigt den Kaffeegarten am Ausflugslokal "Blockhütte" mit dem damals noch offenen Fernblick.
Blick von Norden in die Lange Straße. Im Vordergrund links und rechts die Geländer der Brücke über den Clenzer Bach ("Plees Graben").
Das Foto entstand vor dem westlichen Portal des alten Volksschulgebäudes (erbaut 1928). Abgebrochen vor dem Neubau der jetzigen Grundschule.
Es ist sehr wahrscheinlich kein Haus in Clenze. Es kann mit keinem Gebäude am Ort identifiziert werden. So ist auch die im vorigen Bild dargestellte Schuhmacher-Werkstatt wohl nicht Clenze zuzuordnen.
Zum oberen Bild: Besser "Gaststätte Clenzer Mühle", die Windmühle oberhalb auf dem Berg gab es zu der Zeit nicht mehr. Zum unteren Bild: Korrekt "Lange Straße" statt "Hauptstraße".
Meiner Meinung nach war es die Firma Brunnen Krüger?
Der Hausschlachter beim Reinigen des Magens. Der Magen wurde als "Behälter" für die Magensülze verwendet. Gereinigt wurde Magen und Därme mit Salz, Alaun und Essigwasser. Außerdem werden die Därme gewendet.
Das ist ein richtiges Stillleben : Im Vordergrund der hölzerne Brühtrog, wo das Schwein nach dem stechen und ausbluten mit kochendem Wasser abgebrüht wurde um die Borsten zu entfernen. Am Haken die bereits zerteilten Schweinehälten. In der Mitte die Innereien: Lunge, Herz, Nieren und Leber. Auf der kleinen Bank das Stechmesser, Wetzstahl,Bolzenschußgerät und die sog. "Glocken" zum entfernen der Borsten und der Klauen. Ein Eimer steht auch schon bereit. Und das dicke Brett dient bestimmt als Hackbrett für Braten u. Kottletts