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Noch etwas ausführlicher: Wir sehen hier die Rückseite eines klassischen Vierständers mit niedrigerem Wohnteil. Der Giebelpfahl ist an der gegenüberliegenden Seite, dort ist demnach der Zugang und Dorfplatz zu erwarten. Das Nebengebäude steht auch heute noch in veränderter Form/ massiv untermauert. Auf Archiv-ID: 64822 ist die gleiche Traufseite des Gebäudes zu sehen. Die Ausmauerung mit Kalksteinen im dorfseitigen Ende, die Hoflampe an der Gebäudeecke, das Oberlicht über der Haustür sind auf beiden Bildern zu erkennen. Bin mir nach erneuter Betrachtung sehr sicher, dass es sich um das gleiche Gebäude und Bussau Hsnr. 9 handelt.
Vergleiche mit ID 64995, 10 Jahre früher entstanden. Der hölzerne "Vorbau" existiert 1926 nicht mehr.
Guter Tip. Ich habe versucht mich dort anzumelden um gezieltsuchen zu können, aber das ist wohl derzeit nicht möglich. Auch über das Impressum anschreiben hat nicht geholfen. Aber vielen Dank!
Wenn das Mal nicht die Bahnhofstraße Bergen Richtung Bahnhof Bergen Grabenstedt ist. Das ist nicht die 71, die war schon Chaussee (kein Pflaster und breiter)...
Danke Herr Schwarz........... war mir so nicht klar.............
Der Zollbeamte trägt noch Uniform und Abzeichen im Stil des ehemaligen Zollgrenzschutz (1937 - 1945). Er trägt Dienstgradabzeichen eine Zollwachtmeister (evtl. Zolloberwachtmeister, Zollbetriebsassistent). Bewaffnet ist er übrigens mit einem britischen Lee Enfield Karabiner. Der Zollgrenzschutz wurde in der britischen Besatzungszone 1947 neu gegründet. Zuvor haben die Besatzungsmächte diese Aufgaben ausgeübt. Die alte Bezeichnung (Zoll-)Grenzaufsichtsdienst wurde nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Mai 1949 wieder eingeführt.
rechts am Bildrand mehrere Staken, davon eine professionel gefertigt. Spricht für ein wassernahes Grundstück. Einfache zusammengesuchte Bestuhlung und Tafelgeschirr in unterschiedlicher Machart . Das Bild erweckt den Eindruck räumlicher Enge . Rechts hinter dem Thonet Stuhl mjt Korb eine einfache Pforte oder ein Verschlag. Das würde ich auf dem Kofahlgründstück so nicht vermuten. Wo haben die anderen Kofahl Kinder ihre Häuser ?
Archiv-ID: 25648 menschlicher Einfallsreichtum kennt keine Grenzen.
Archiv-ID: 17410 hätte noch etwas weiter suchen können. Hier der Beweis zu ihrer Aussage Herr Kablitz.
gern mehr op platt Herr Kablitz, moin. Leider habe ich als Lüchower Kind nur bei meinen ostfriesischen Verwandten etwas davon auf die Ohren bekommen. Viele regionale Besonderheiten im Plattdeutschen haben mich am Sprechen gehindert. Mangels Sprechübung ist es beim halbwegs Verstehen geblieben. Bitte helfen sie mit mehr Beiträgen diese wunderbare Verständigungsart zu erhalten. kiek mol wedder in.
Dies Foto ist nicht in Diahren entstanden.
Gibt es noch einen Bauarbeiter, der als junger Mann den Abriss dieses Gebäudes mitgemacht hat und ggf. darüber berichten kann? Welchen Zustand hatte z. B. das Balkenwerk. Es waren immer wohlhabende Kaufmannsfamilien, denen das Haus gehörte und sie werden es vermutlich in Schuss gehalten haben.
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