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Dr Einzige den ich erkenne ist Otto Reder jun.(Fahrräder und Nähmaschinen, Burgstraße 9), er steht links hinter dem Faß-Reiter.
müsste Gühlitz sein
Gerd, der Herr bei dem wir Zündplättchen gekauft haben hieß glaube ich“Dausel“und hatte ein Waffengeschäft neben Birkholz.Es gab auch Zwillengummis für uns.
Man konnte auf einer der Weiden gut „Tarzan“ spielen. Mehrer Zweige wie eine Liane zusammen genommen, abgeschwungen und Absprung in die Jeetzel( Ende 50er Jahre)
In dem Schaukasten stellte Herr Klaucke immer seine neuesten Passbilder aus. Datenschutz naja! Ich fand es trotzdem irgendwie gut.
Gut war, wer es schaffte im Winter von der oberen Steinkante bis auf die zugefrorene Jeetzel zu rodeln!
Auf dem Sprungbrett mit Schirmmütze steht Hermann Barges
Heuernte mit Gummistiefeln ? Nein, der Bauer hat eine Misthacke in der Hand und lädt Mist ab.
In den Sommermonaten 1978 erfolgte der Abbruch der drei großen Bögen der Dömitzer Eisenbahnbrücke. Sie wurden mit Hilfe von Pontons und hydraulischen Hebe- und Senkvorrichtungen aus ihrer Verankerung gehoben und nach Damnatz gebracht. Dort wurden sie auseinandergebrannt und verschrottet.
Damnatz, Am Elbdeich 17. Evtl. spiegelverkehrt. Siehe Archiv-ID: 56380
Das Foto ist ist zur Zeit des Lüchower Schützenfestes aufgenommen worden (siehe Birkenbusch).
Nach Kriegsende lagen noch viele Hinterlassenschaften der ehem. Wehrmacht in der Landschaft herum. z. B. wurde in Wussegel ein bespannter Munitionszug an der Elbe abgekippt. Die Pferde wurden bei den Bauern untergestellt. Man deckte sich mit Zivilkleidung ein und versuchte der Gefangenschaft zu entgehen. Mein Vater erzählte auch davon, mit den Wehrmachtskarabinern gespielt zu haben. Auf die Patronen wurden Rübenschnitzel anstelle der Geschosse gesteckt und damit geschossen. Anmerkung: der junge Mann links trägt aber m. E. kein echtes Gewehr. die "Patronentaschen" sehen auch selbstgebastelt aus.
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