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Lieber Torsten, der Garten lag direkt an Brüngers Wiesen aber mittig zwischen Hauptjeetzel und Drawehner Jeetzel. Mit freiem Blick auf 17233 und vergleichbar dem Blick von der Veranda auf "Thema Familie Brünger" Vergleiche auch 16967 u. 27189 u. 56682 u. 26440
Rechts von dieser Szene Gerlachs und Brüngers Garten. Geradeaus links am Zaun Siebenhühners Garten. Rechts daneben Rautenkranz ( Schröders) Garten hinter der Ligusterhecke. Die beiden Baumriesen konnten nicht einmal von 2 Kindern umarmt werden. Links Birne " Beurre gris" rechts Honigbirne . In Höhe des Unterstandes führte ein Weg zu einem weiteren Bertrams Garten direkt an der Hauptjeetzel.
Waren die Bäume krank, oder folgte man nur der weltweiten Unsitte Altbestände zu reduzieren?
Kann mir jemand erklären, wann die Bleichwiesen und der Spielplatz offiziel dem Amtsgarten zugeschlagen wurden? Bin fast 20 Jahre nicht mehr in Lüchow gewesen. Verbindung zu meiner alten Heimat habe ich nur über dieses prächtige Archiv. Danke für diese Möglichkeit.
Id 24699 schlechteres Duplikat
Näheres zu diesem Haus und seiner Geschichte siehe in meinem Buch: Clenze -- Streifzüge in die Vergangenheit.1981.
Vollständig bestimmt noch schöner. Danke!
Lange Str. 44, ehemaliges Pfarrwitwenhaus von 1769, ältestes Haus in Clenze.
Michael Kluth hat Recht, es handelt sich um die Bauzeichnung zum Pfarrwitwenhaus (also nicht Pfarrhaus) von 1769. Es ist das älteste datierbare Haus in Clenze. Wenn ein Pastor starb, musste das Pfarrhaus für den Nachfolger geräumt werde. Für die Wiwe hatte die Gemeine Wohnraum zu schaffen.
Haus Kirchstr. 13, Anbauerstelle, errichet 1830 für den aus Wittingen zugewanderten Böttchermeister Müller. Die Anbauerstelle entstand durch Abtrennung von der rechts benachbarten Bürgerstelle Kirchstr.12.
Das Foto ist vom Kichberg aufgenommen, Blick in den Hinterhof des Grundstücks Kirchstr. 13. Das Hauptgebäude an der Straße mit seinem Anbau wurde 1830 für den Böttchermeister Müller errichtet. Es handelte sich um eine "Anbauerstelle". Vorn links das Dach einer kleinen Scheune (um 1880/90). Rechts und links Details der Nachbarhäuser Nr. 14 und Nr. 12, im Hintergrund das Haus Kirchstr. 7 (Bürgerstelle).
EJZ vom 25.9.1976: "Alarm für zehn Feuerwehren — Feuer in Dannenberg — Haus Windel ausgebrannt. Dannenberg. Großalarm rief in der Nacht zum Freitag zehn Freiwillige Feuerwehren aus dem nördlichen Kreisteil und aus Lüchow zum Einsatz. Mit 20 Löschfahrzeugen rückten sie nach Dannenberg, wo der Dachstuhl des Windelschen Hauses in der Langen Straße in Flammen stand. Kurz nach 1 Uhr hatte eine Nachbarin Brandgeruch und verdächtige Geräusche bemerkt. Sie ging ins Freie und sah, daß das Windelsche Haus brannte. Sofort alarmierte sie die Feuerwehr. Stellv. Kreisbrandmeister Braband veranlaßte Großalarm, er leitete zusammen mit Samtgemeindebrandmeister Steffen den Einsatz. Polizeibeamte aus Dannenberg, Lüchow und Uelzen sorgten für Sperrung der Langen Straße und Umleitung des Verkehrs. Die DRK-Bereitschaft schickte zwei Fahrzeuge an die Brandstelle."
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