Hier ist der ehemalige Straßenverlauf gut zu erkennen. Für die Begradigung der damaligen Bundesstraße (!) wurden die beiden "im Weg stehenden" Häuser im Jahre 1954 abgerissen, ohne sie zu dokumentieren. Das erste Haus war die ehemalige Superintendentur aus dem 16. Jahrhundert, später auch auch "Woffsches Haus" genannt, und das dahinter stehende war das Haus von Schlachter Gaebel, wo sich im Mittelalter eine Wassermühle befand.
Auf der rechten Seite ist das "Deutsche Haus"zu sehen, ein ehemaliges Kaufmannshaus aus der Renaissance-Zeit (16. Jht.), das noch in veränderter Form erhalten ist.
Das ist der Eimerkettenbagger "GIGANT" des Wasser- und Schiffahrtsamtes Hitzacker. Die Aufnahme scheint an einem Wochenende gemacht worden sein. Das Gerät ist nicht in Betrieb. Es musste immer ein Besatzungsmitglied über Nacht und am Wochenende als Wache an Bord bleiben.
Hermann Göring besaß die "Carin", benannt nach seiner ersten Ehefrau, bis 1937. Weitaus bekannter ist die "Carin II", die Nachfolgerin.
Von der "Carin" gibt es nur sehr wenige Fotos.
Das Bild ist wahrscheinlich 1939 entstanden, meine Verwandte Irmgard Schierarend, geb. Baark (1923-2014), steht ganz rechts.
Dies ist die straßenseitige Tür des alten Dorfkrug in Tylsen in der Altmark. Gruß aus Tylsen
die falsche Namenswiedergabe der Frau führte schon oft zu Kopfzerbrechen. Dank der überfleißigen Arbeit von Adrian Greenwood und seiner Gruppe Ehrenamtlicher, die alle Kirchenbücher des Landkreises transkribiert und hier digital durchsuchbar eingestellt haben, konnte es aber gelöst werden.
Das Haus stand in Tolstefanz und war ein sehr markanter Bau, wie ich finde. Die Bauseneicks sind nach meinen bisherigen Familienaufstellungen am frühesten in Tolstefanz zu finden, auch Reitze. Namensabweichungen ergeben sich in Banneick, Benneich, Benecke. Der Erbauer des Hauses hatte anscheinend noch 2 Brüder, wovon einer die Linie in Püggen begründete und ein weitere in Tolstefanz blieb. Dessen Sohn wiederum heiratete eine Schäferstochter aus Wibbese und lebte als Schneider in Jameln, allerdings erlosch hier die Linie bereits in der nächsten Generation.
Karen Potempa ist 4. von links
doppelt
einige Trachtenteile weisen darauf hin, aus dem Fundus von Mine Schulz zu stammen.
Alfred war ein liebenswerter Kollege bei der Kreissparkasse Lüchow. Als Zeitzeuge hat er viele Fotos und Wortbeiträge dem Archiv überlassen. Nach dem 21.9.2025 bleibt die Erinnerung an ihn. Danke
Was verloren ging. Zu Archiv-ID: 29552
Archiv-ID: 29017 vorher und nacher aus gegenüber liegender Sicht.